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1.700 Jahre Konzil von Nizäa: Historisches Ereignis mit Orientierungskraft für heute?

 

Worum ging es im Jahr 325 beim Konzil von Nizäa? Und welche Anregungen kann der Rückblick heute für die Ökumene und die Pastoral noch bieten? Ein Gespräch mit der Kölner Kirchenhistorikerin Dr. Annemarie Pilarski, der Linzer Pastoraltheologin Prof. Klara Antonia Cszisar und dem Linzer Dogmatiker Prof. Franz Gruber am Rande einer Tagung an der Katholischen Privat-Universität Linz zum "Erbe von Nizäa".

 

1.700 Jahre Konzil von Nizäa: Historisches Ereignis mit Orientierungskraft für heute?

Foto: wikimedia / gemeinfrei

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Podcast vom 13. Juni 2025 | Gestaltung: Henning Klingen*

 

Jubiläen stehen hoch im Kurs. Gerade in der Kirche. 60 Jahre ist es heuer her, dass das Zweite vatikanische Konzil endete. Es wird erinnert, gemahnt und gefordert. In Rom wird ein heiliges Jubiläumsjahr gefeiert. Der aktuelle Pokal für das größte Jubiläum, ein Jubiläum der Superlative sozusagen, geht allerdings an das Konzil von Nizäa, das im Jahr 325 begann, also genau 1.700 Jahre zurückliegt. Und vielfach hört man von Tagungen, die Nizäas Aktualität betonen: das erste gemeinsame ökumenische Glaubensbekenntnis.

 

Aber erschöpft sich der Wert dieses Jubiläums bereits im historischen Rückblick? Oder gibt es ökumenische oder pastorale Folgen für heute? Diese Fragen wollen wir heute hier bei "Diesseits von Eden", dem Podcast der theologischen Fakultäten in Österreich, nachgehen. Und zwar am Rande einer Tagung, die sich an der Katholischen Privat-Universität Linz eben dieser Frage widmet: dem Erbe von Nizäa.

 

Hier in Linz darf ich dazu begrüßen, Frau Dr. Annemarie Pilarski, Vertretungsprofessorin für Historische Theologie an der Universität zu Köln, sodann Frau Professor Klara Antonia Csiszar, Pastoraltheologin und Dekanin der Fakultät für Theologie sowie Vizerektorin für Lehre und Forschung an der KU Linz, und schließlich Professor Franz Gruber, Dogmatiker, Ökumenische Theologie an der KU Linz.

 

Ich würde gerne mit Ihnen beginnen, Frau Pilarski. Bevor wir nämlich über theologische oder ökumenische Perspektiven und das Erbe sprechen, sollten wir uns vielleicht vor Augen führen, worum handelt es sich eigentlich, was für eine Welt müssen wir uns vorstellen in diesem Jahr 325, wie sah Gesellschaft, Politik und Religion aus?

 

Pilarski: Die Welt, in der das Konzil von Nizäa stattfand, war aus christlicher Perspektive zweifellos eine Welt im Umbruch. Gerade erst war ein epochales Ereignis für das Christentum geschehen: Mit Konstantin stand erstmals ein Kaiser dem Christentum wohlwollend gegenüber. Er tolerierte es – und begann leise, es sogar zu privilegieren oder zumindest den anderen Kulten im Reich gleichzustellen. Damit rückte das Christentum zunehmend in eine Rolle, in der es zu einem Gegenüber und Kooperationspartner des Staates wurde. Das war für die Christen eine völlig neue Situation. Noch kurz zuvor hatte das Christentum im Gegensatz zum Staat gestanden, war unter verschiedenen Kaisern in Wellen verfolgt worden oder zumindest gesetzlichen Repressalien ausgesetzt gewesen. In diese neue Rolle musste das Christentum erst hineinwachsen. Das Konzil von Nizäa, bei dem der Kaiser selbst eine bedeutende Rolle spielte, markiert dabei einen Punkt, an dem diese Entwicklung sichtbar wird: das Christentum beginnt, sich als Partner des Staates zu verstehen – und umgekehrt lernt auch der Kaiser, dass er es mit einem religiösen Gegenüber zu tun hat, das eigene Logiken verfolgt und nicht einfach dem kaiserlichen Wort gehorcht. Diese Zusammenarbeit hatte langfristig sowohl positive als auch negative Folgen, prägte aber jedenfalls die weitere Geschichte des Christentums entscheidend. In religiöser Hinsicht war das Christentum zu dieser Zeit nach wie vor eine Minderheit – die Schätzungen schwanken, aber manche gehen davon aus, dass höchstens zehn Prozent der Bevölkerung Christen waren. Zudem war das Christentum zu dieser Zeit noch äußerst vielfältig und theologisch sehr fluide. Erst allmählich entwickelte sich die Tendenz, die Lehre abzugrenzen und zu vereinheitlichen. In diesem Prozess markiert das Konzil von Nizäa mit seinen dogmatischen Festlegungen eine wichtige Wegmarke hin zu einem stärker einheitlichen Christentum.

 

Annemarie Pilarski

Dr. Annemarie Pilarski, Köln

 

Herr Professor Gruber, mit was haben wir es denn theologisch zu tun? Welche  Paradigmen, welche Positionen stießen in Nizäa aufeinander?

 

Gruber: Der unmittelbare Anlass war natürlich der Streit mit Arius. Arius war Presbyter in Alexandrien und formulierte zu Beginn des vierten Jahrhunderts seine Christologie aus. Er wollte den Monotheismus wahren, das heißt, er betonte stark die monarchische Einheit Gottes. Für Arius war Christus der Logos, das Urbild der Schöpfung – aber eben nicht aus dem Wesen Gottes selbst hervorgegangen. Christus war für ihn präexistent und hochverehrenswert, aber nicht wesensgleich mit dem Vater. Alexander von Alexandrien, der Bischof, widersprach Arius scharf, attackierte und exkommunizierte ihn. In Antiochien hatte Arius jedoch Anhänger. Der Konflikt spiegelte sich auch in einer Spannung zwischen der Origines-Schule – aus der viele Bischöfe der damaligen Zeit stammten und die bereits trinitarisch dachte – und den Vertretern eines stärker monarchischen Gottesbildes. Konstantin griff schließlich ein. Er wollte keine Kirche im Dauerstreit – Alexandrien gegen Antiochien, diese gegen Rom, Rom gegen Konstantinopel. Er rief die Beteiligten in seine Sommerresidenz und forderte sie auf, eine Lösung zu finden. Dabei konnte er auf das synodale Modell der Kirche zurückgreifen, das schon zuvor zur Regelung theologischer Fragen diente. Zum ersten Mal ging es nun aber um eine dogmatische Regelung. Das Ergebnis war das sogenannte Symbolum von Nizäa – ein Glaubensbekenntnis, das noch keine ausgefeilte Dogmatik darstellte, aber bereits zentrale Begrifflichkeiten formulierte, die in den späteren Auseinandersetzungen weiter diskutiert wurden.

 

Frau Professor Csiszar, an Sie als Pastoraltheologin gefragt: Was machen wir denn heute mit Nizäa und diesem ausgefeilten christologischen Bekenntnis in der Pastoral? Wenn ich mir die Studie "Was glaubt Österreich?" anschaue, dann haben rund 20 Prozent überhaupt nur noch irgendeine Form von personalem Gottesbild. Und davon wahrscheinlich wieder nur ein paar Prozent, die dieses Gottesbild um Jesus Christus ergänzen bzw. es mit ihm in Verbindung setzen. Was heißt das sozusagen, wenn wir sagen: Das Bekenntnis von Nizäa ist für uns ganz wichtig, es ist eine Art "Personalausweis der Christen", wie es Vatican News sagt - aber "auf der Straße" ist das völlig egal inzwischen...?

 

Csiszar: Ich sehe viele Anknüpfungspunkte – etwa Begriffe wie Zusammenarbeit, wie Kollegin Pilarski es angesprochen hat, oder Konfliktlösung, wie Herr Gruber es beschrieb. Auch wir heute leben in einer konflikthaften, pluralen Welt. Die Kirche könnte hier eine antizyklische Kraft sein: ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, miteinander reden und zu Entscheidungen finden. Ich muss auch auf Papst Franziskus verweisen, der betont, dass es in der Kirche verschiedene Hermeneutiken und Deutungen gibt – sei es in Bezug auf Lehrinhalte oder auf das Verhältnis zur säkularen Welt. Es geht darum, Unterschiede zuzulassen und dennoch im Gespräch zu bleiben. Einheit ist nicht gleich Uniformität – das sehen wir auch nach Nizäa. Vielleicht bricht die Einheit gerade dann auseinander, wenn man keine Vielfalt zulässt.

 

Klara A. Csiszar

Prof. Klara A. Csiszar, KU Linz

 

Gruber: Ich möchte anknüpfen und auf das hinweisen, was ich auch beim Symposium zum Abschluss gesagt habe: Was bedeutet eigentlich der Glaube an den einen und dreifaltigen Gott? Die Trinitätslehre versucht, das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Vielheit, Identität und Differenz auszudrücken. In Nizäa war das noch unscharf. Der Wesensbegriff war noch nicht klar von dem der Person unterschieden – und man lief Gefahr, entweder drei Götter zu postulieren (Tritheismus) oder die Vielheit ganz zu negieren. Erst in Konstantinopel wurde klargestellt: Das Wesen steht für die Einheit, die Personen für die Vielheit. Dieses Gottesbild ist kein undifferenzierter Monotheismus, aber auch kein Vielgötterglaube. Es ist ein paradoxes Denken von Einheit in Vielheit – und das ist hoch relevant für unsere gesellschaftlichen Debatten: Wie viel Differenz darf sein? Wer definiert Einheit? Und wie gehen wir mit dem „Anderen“ um? Im Glaubensbekenntnis sagen wir: der eine Gott in drei Personen. Das ist auch ein Auftrag an das Christentum, Einheit und Pluralität miteinander auszubuchstabieren. Doch faktisch hat sich das trinitarische Modell nicht durchgesetzt – strukturell herrscht bis heute ein monarchisches Kirchenverständnis vor. Subordinationismus ist eigentlich verurteilt, aber praktisch gelebte Realität. Und spätestens seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil merken wir: So können wir nicht weitermachen.

 

Csiszar: Aus pastoraltheologischer Perspektive sehe ich, wie schwer es ist, die Trinitätslehre in der Praxis zu vermitteln. Was bedeuten Begriffe wie Kenosis oder Perichorese im Alltag? Wie kann das gelebt werden, ohne eine bloße Ideologie zu bleiben? Ich sehe, wie wichtig Erfahrungsräume sind – Räume, in denen man Vielfalt erfährt, nicht nur begreift. Die katholischen Ostkirchen leben diese Vielfalt oft stärker als die Westkirche, die da deutlich zurückhaltender ist. Im synodalen Prozess wurde "Wechselseitigkeit" als zentrales Stichwort genannt – auf vielen Ebenen: zwischen Geweihten und Nicht-Geweihten, Haupt- und Ehrenamtlichen, lokal und universal. All das könnte ein trinitarisches Modell auch konkret übersetzen.

 

Pilarski: Das Verhältnis von Einheit und Vielfalt ist etwas, das man in der Kirchengeschichte schmerzlich vermisst – und gerade Nizäa ist dafür ein Beispiel. Mit dem Konzil hört die Heterogenität ja nicht auf. Erst in Konstantinopel wurde das Nizäanische Glaubensbekenntnis im Römischen Reich wirklich verbindlich. Diese Geschichte ist auch eine Geschichte von Abgrenzung – und das muss kritisch reflektiert werden. Der Versuch, Einheit zu schaffen, ist legitim. Aber die Wege und Mittel, mit denen das geschieht, und die damit verbundenen Verwundungen – gerade in Verbindung mit staatlicher Macht – müssen wir ehrlich anschauen. Vielleicht können wir wirklich aus der Trinitätstheologie lernen, wie Frau Csiszar sagte: Einheit in Vielfalt zu denken und zu leben.

 

Franz Gruber

Prof. Franz Gruber, KU Linz

 

Diese "Einheit in Vielfalt" ist ja ein beliebter ökumenischer Topos im ökumenischen Dialog. Aber die kann natürlich auch nach hinten losgehen, wenn wir sagen: wir können uns in dieser Vielfalt gemütlich einrichten und bleiben bequem dort sitzen, wo wir sind, weil wir ja in Vielfalt eh eins sind. Also wir müssen uns gar nicht mehr bewegen. Daher nochmal gefragt: Was bringt das Konzil von Nicäa für die Ökumene?

 

Gruber: Eine sehr gute, aber auch schwierige Frage. In Nizäa gab es noch keine "getrennten Kirchen" im heutigen Sinn, aber sehr wohl theologische Spaltungen. Das Konzil hatte keine Scheu, Andersdenkende mit dem Anathema zu belegen. Insofern war Nizäa auch ein Paradigma der Ausgrenzung – mit staatlicher Unterstützung. Für mich ist Nizäa daher eher eine Mahnung: Wie gehen wir mit Dissens um? Konsense sind wichtig – aber wie entstehen sie? Wenn sie mit Gewalt, Exkommunikation oder Restriktion durchgesetzt werden, verlieren wir unsere Glaubwürdigkeit als Christen. Das gilt bis in die Kultur unserer Kommunikation: Wie viel Exklusionsenergie darf eine Kirche aufwenden? Im ökumenischen Prozess haben wir dazugelernt – etwa im Konsens zur Rechtfertigungslehre. Es zeigt: Alte Differenzen müssen heute nicht mehr trennend wirken. Und: Auch aus abgelehnten Positionen lässt sich lernen. In jeder theologischen Debatte steckt ein Potenzial von Wahrheit, das nicht vergessen werden darf.

 

Csiszar: Ökumene muss konkret vor Ort gelebt werden. Ich habe in Österreich eine Ökumene erlebt, die ich mir in Rumänien – meinem Herkunftsland – nie hätte vorstellen können. Aber auch dort gibt es langsam Fortschritte. Versöhnung braucht Zeit. Es braucht Begegnung, Räume des Miteinanders, Brückenbauer vor Ort. Ich sehe keine bessere Lösung als Begegnung. Und ich stelle mir immer wieder die Frage: Was ist eigentlich das Ziel der Ökumene? Ich glaube, sie muss in kleinen Schritten gelebt werden – mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, je nach Kontext, nach Möglichkeiten, nach Wunden und Heilungsprozessen. Und diese kleinen Schritte dürfen wir nicht gering schätzen.

 

Das letzte Wort obliegt jetzt dem Gast hier in Linz, Frau Dr. Pilarski: Was wären denn so zwei, drei Punkte, die Ihnen einfallen, wo der kirchenhistorische Blick auf Nizäa für heute über die bloße Freude an historiografischen Erkenntnissen hinaus Funken schlagen kann?

 

Pilarski: Vieles wurde schon gesagt. Zum einen der trinitätstheologische Aspekt: Gott ist Einheit in Vielheit – und Relation. Das ist ein zentraler Punkt des christlichen Gottesbildes, der sich durch die gesamte Theologiegeschichte zieht. Zum anderen: die institutionelle Seite. Konsensfindung ist wichtig – aber sie war in der Kirchengeschichte oft mit Macht verknüpft, mit Ausgrenzung und Leid. Gerade in der neuen Situation der Kooperation mit staatlicher Gewalt. Diese Geschichte müssen wir reflektieren, ihre Verwundungen anerkennen. Das ist eine bleibende Aufgabe – besonders für den ökumenischen Dialog.

 

Damit haben wir eigentlich erwiesen, dass der Pokal des größten Jubiläums des Jahres tatsächlich zurecht an Nizäa geht und dass noch einiges auch zu holen ist und dass es nicht nur ein erledigtes Ereignis ist, dessen wir gedenken, das hat auch diese Tagung bisher schon deutlich gemacht. Vielen Dank in die Runde und wenn Ihnen der Podcast gefallen hat, dann empfehlen Sie uns doch weiter, bleiben Sie uns treu und alle Infos dazu gibt es natürlich auch diese Folge dann zum Nachlesen auf diesseits.theopodcast.at.

 

Vielen Dank fürs Zuhören sagt Henning Klingen.

 

TIPP

Jan-Heiner Tück & Uta Heil über Nizäa


 

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